Am Beispiel der CEC
Die Produktion von Wasserstoff kann einen wichtigen
Beitrag leisten, CO2-Emissionen zu senken und die Flexibilisierung des Strommarkts perspektivisch optimal zu flankieren. Dieses Potenzial wurde seitens der Politik in der EU und in Deutschland erkannt und mit entsprechenden Strategien hinterlegt. Klimapolitisch ist Wasserstoff nur dann interessant, wenn er aus erneuerbaren Energien hergestellt wird. Niedersachsen hat insofern als Windenergieland Nr. 1 beste Startbedingungen für den initialen Aufbau einer grünen Wasserstoff-Wirtschaft in Niedersachsen.
Diskutiert wurde darüber, was getan werden muss, damit Wasserstoff ein Baustein einer flexiblen regionalen Energieversorgung wird auch unter Beteiligung des Mittelsstandes in einer sich entwickelnden Wasserstoff-Wirtschaft. Und wie die gegenwärtigen Diskussionen nicht nur auf der strategischen, eher abstrakt-generellen Ebene verhaftet bleibt.
Wir laden herzlich alle ein, im Nachgang zu unserer Netzwerkveranstaltung anlässlich der Eröffnung des Speicherfelds die aufgezeichneten Diskussionsforen mit spannenden Gästen aus der Energiewirtschaft, Politik und Mobilität zu besuchen.
Lindenallee 2
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Deutschland